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Spezielle Suchtakupunktur (nach dem NADA-Protokoll) auf den Substitutionsstationen sowie in der Substitutionsambulanz, ebenso Durchführung von Akupunktur auf einigen Psychotherapiestationen .
im Rahmen der physiotherapeutischen Behandlung
bei verwirrten Patienten mit Demenzerkrankung und Patienten mit Wahrnehmungsstörungen
Wassertherapie, Wassergewöhnung, Aquatraining , Aqua-Aerobik und Freies Schwimmen im Rahmen der Sport- und Bewegungstherapie im hauseigenen Schwimmbad.
Angebote: Ergometertraining, Körperwahrnehmung, therapeutisches Klettern, therap. Wandern, therap. Bogenschießen, Pilates, Step Aerobic, Sportspiele, Qi Gong, integrative Bewegungstherapie, Krafttraining, Nordic Walking, Yoga-Achtsamkeit und -Stretching
Die Ergotherapie umfasst Planungs-, und Interaktionsgruppen, lebenspraktische Aktivitäten, kreatives Gestalten (frei, mit Vorgaben oder mit arbeitstherapeutischem Hintergrund), Haushaltstraining, kognitives Training (IT-gestützt oder analog) und finden alle im Gruppen- oder Einzelsetting statt.
spezielles Angebot auf einer Alterspsychiatrischen Station: Therapie mit einem Shetlandpony und einem Lamas
Kinästhetik fördert das Erkennen des Patienten, aber auch der Pflegenden, als eigenständige Persönlichkeiten, und bietet darüber hinaus die Basis für rückenschonende und kraftsparende Arbeitsweise, weil hier Bewegungsressourcen der Patienten aufgegriffen und weitergeführt werden.
Entsprechend dem Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz
Auf allen Stationen ist die Teilnahme an der Kunsttherapie möglich. Es wird Themenzentriertes Gestalten wie auch Freies Gestalten angeboten. Die Therapie fördert den Ausdruck innerer Bilder mit künstlerischen Mitteln.
im Rahmen der Physiotherapie/Krankengymnastik
im Rahmen der Physiotherapie/Krankengymnastik
In der Musiktherapie können über das Erzeugen von Geräuschen und Klängen Stimmungen und seelische Prozesse ausgedrückt werden. Im gemeinsamen Musizieren soll die Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit verbessert werden.
Manualtherapie wird nach ärztl. Verordnung durchgeführt
Kneippanwendungen
Funktionsgymnastik, Krankengymnastik und Fitnessangebote.
Psychoedukation bei schizophren und affektiv erkrankten Patienten zur Verbesserung der Compliance und damit Prävention der Wiederaufnahme. Auf spezialisierten Stationen finden regelmäßige "Medikamententrainings" zur Complianceverbesserung statt.
wird im Rahmen der Physiotherapie und Krankengymnastik angeboten.
Es besteht eine Liaison mit der Schmerztagesklinik sowie die Möglichkeit der konsiliarischen Vorstellung in der Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Augsburg.
Angebote: progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, autogenes Training.
Entspannungstraining, Ernährungsberatung, Außen- und Gruppenaktivitäten (z.B. Bewegungs-, Kreativgruppen), Kompetenztraining für den Alltag, Therapeutische Gruppen, Einzeltherapien (Angstexposition, kog. Training, Medikamententraining, Wachtherapie, Überleitungspflege), Therapie mit Stationshund.
Ggf. unter bestimmten Indikationen Wärme- und Kälteanwendungen
spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris nach den Standards ICW und Prophylaxe. Schwerpunkt in der Gerontopsychiatrie aber auch klinikübergreifend.
nach Indikationsstellung auf einigen Stationen
vor allem im Rahmen der Tagklinik ein Bestandteil des Konzepts; in der Arbeitstherapie liegt der Schwerpunkt auf der Belastungserprobung, beruflichen Orientierung sowie zur Vorbereitung der Wiedereingliederung in das bestehende Arbeitsumfeld.
wird für alle Stationen nach entsprechender Indikationsstellung angeboten, verhaltensmedizinische Behandlung unter Verwendung verschiedener psychophysiologischer Parameter.
wird nach entsprechender Indikationsstellung vor allem in gerontopsychiatrischen Bereichen angeboten. Kognitives Training im Rahmen der Ergotherapie, der Arbeitstherapie und in alltagspraktischen Übungen auf Station.
Snoezelen ist z.B. in der Gerontopsychiatrie eine Möglichkeit mit Patienten in Kontakt zu treten. Über Berührung, Gerüche, Klänge, in achtsamen und wertschätzenden Kontakt, können dementiell veränderte Menschen in ihrer jeweiligen Situation erreicht und ganzheitlich „berührt“ werden.
Psychoedukation in indikativen Gruppen unter Einbeziehung der Angehörigen. Bereitstellung von Infomaterial in Form von Flyern/Broschüren. Familiengespräche, Familien- und Paartherapie, Infogruppe für Angehörige: -Demenz , -Depression und Angst- und Panikerkrankungen, -Schizophrenie, -Selbsthilfe
gehört unter anderem zum Aufgabengebiet der Sozialpädagogen.
Diät- und Ernährungsberatung: Psychoedukative Unterstützung von Patienten im Rahmen eines Ernährungs- und Bewegungsprogramms zur Vorbeugung und Reduzierung von Gewichtszunahme. Verbesserung von ungünstigen Ernährungsgewohnheiten und Unterstützung bei Ernährungsfragen .
Pflegeüberleitung als Bestandteil des Pflegeprozesses am Beispiel des gerontopsych. Überleitbogens. Mit diesen Bögen werden die Infos über den körperlichen, psychischen sowie sozialen Status älterer Patienten an die jeweiligen Institutionen des Gesundheitswesens bzw. der Altenhilfe weitergegeben.
In unserer Bezugspflege ist eine zuständige Pflegeperson für eine feste Anzahl von Patienten pro Station veranwortlich. Je nach Stationskonzept ist die Bezugspflegeperson zuständig für die Alltagsbewältigung, Beziehung, Krankheitsbewältigung und Gesundheitserziehung.
Suchtinfogruppe (auch für Angehörige) auf Stationen für Alkohol- u. Medikamentenabhängigkeit, Skillstraining für Patienten mit Borderlinepersönlichkeitsstörungen, Therapiegruppe für Essstörungen, Beratung zur Sturzprophylaxe auf alterspsychiatrischen Stationen. Unterstützung /Begleitung in Krisen.
Zusammenarbeit mit oder Kontakt zu Selbsthilfegruppen im suchttherapeutischen Bereich sowie mit SHG anderer psychiatrischer Erkrankungen.
Auf allen Stationen Planung und Koordination durch Sozialdienst im rehabilitativen Bereich und in der Entlassplanung sowie Erfüllung von sozialadministrativen Aufgaben. Unterstützung bei Entscheidungen über die weiteren Lebens-, Wohn- und Arbeitssituation.
Fachtagung für Betroffene und Angehörige. Beratung und Schulung von Angehörigen z.B. im Umgang mit an Demenz Erkrankten.
Kooperation im Rahmen des regionalen gemeindepsychiatrischen Verbundes. Fest etablierte Zusammenarbeit mit SPDIs, Gesundheitsämtern, kompl. Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände wie Heime, Tagesstätten oder Wohneinrichtungen im Rahmen regelmäßiger Sitzungen des GPV.
Psych. Testdiagnostik, Psychotherapie in Einzel- u. Gruppensetting mit spez. Indikationsgruppen, Spezielle Gruppenangebote für Senioren, Gruppenangebote zur Förderung von Basis- u Schlüsselkompetenzen. Bei Bedarf störungsspez. Gruppen für Zwangs- u Schmerzpatienten.
"Kindersprechstunde"; in der Kindern mit psychisch kranker Eltern Hilfe, Beratung und Information erhalten.