Discharge management (ZP05)
Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes und des Case Managements bilden das Entlassungsteam, welches ein strukturiertes Entlassungsmanagement sicherstellt. Schulungen zum Entlassungsmanagement auf Grundlage des umgesetzten Expert:innenstandards finden jährlich statt. |
Wound management (ZP16)
Ausgebildete Wundtherapeut:innen im Wundteam sowie Wundexpert:innen auf den Stationen beraten, schulen und behandeln Patient:innen mit chronischen Wunden. Schulungen der Mitarbeiter:innen zum Wundmanagement finden im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildung regelmäßig statt. |
Management of a ward / area (PQ05)
Die Stationsleitungen verfügen über eine Weiterbildung zur Leitung einer Station/ Funktionseinheit im Krankenhaus oder ein entsprechendes Studium im Bereich Pflegemanagement. Die Leitungskräfte nehmen regelmäßig an einem Führungskräfte-Training teil. |
Kinaesthetics (ZP08)
Geschultes Personal in Kinästhetik ist auf den Stationen vorhanden. |
Basal stimulation (ZP01)
Basale Stimulation findet in der Pflege Anwendung und ist Bestandteil des innerbetrieblichen Fortbildungsprogramms. |
Pressure ulcer management (ZP18)
Schulungen zur Dekubitusprophylaxe auf Grundlage des umgesetzten Expertenstandards finden regelmäßig statt. Bei Aufnahme wird das Dekubitusrisiko der Patienten eingeschätzt und im Bedarfsfall Maßnahmen eingeleitet. Bei bestehendem Dekubitus stehen Wundtherapeuten bzw. Wundexperten zur Verfügung. |
Nutrition management (ZP06)
Schulungen zur Mangelernährung auf Grundlage des umgesetzten Expert:innenstandards finden regelmäßig statt. Es erfolgt ein strukturiertes Ernährungsmanagement durch ein Ernährungsteam mit ausgebildeten Ernährungsexpert:innen oder Diätberater:innen. |
Continence management (ZP09)
Ausgebildete Kontinenzberater:innen stehen zu Kontinenzfragen und Problemen zur Verfügung. |
Stoma management (ZP15)
Ausgebildete Stomatherapeut:innen beraten, unterstützen und leiten Patient:innen mit einem Stoma im Rahmen der stationären Versorgung sowie in der Stomasprechstunde an. Schulungen der Mitarbeiter:innen finden im Rahmen der IBF regelmäßig statt. |
Fall management (ZP19)
Schulungen zur Sturzprophylaxe auf Grundlage des umgesetzten Expert:innenstandards finden jährlich statt. Bereits bei Aufnahme wird das Sturzrisiko der Patient:innen eingeschätzt und im Bedarfsfall Maßnahmen eingeleitet. |
Hygiene officers in nursing care (PQ14)
Auf jeder Station sind Hygienebeauftragte benannt. Regelmäßige Schulungen und Kontrollen finden statt. Hygienemanagement ist Bestandteil des innerbetrieblichen Fortbildungsprogramms. |
Practical guide (PQ20)
Ausgebildete Praxisanleiter:innen begleiten Auszubildende im Praxiseinsatz auf der Station und stellen die praktische Ausbildung sicher. Hauptamtliche Ausbildungsbeauftragte koordinieren und organisieren die praktische Ausbildung. |
Case management (PQ21)
Im Rahmen des Entlassungsmanagements kann weitergebildetes Personal im Bereich Casemanagement über das Entlassungsteam im Bedarfsfall angefordert werden. |
Bachelor’s degree (PQ01)
Zur Weiterentwicklung der pflegerischen Expertise und der bestmöglichen pflegerischen Versorgungsqualität der Patient:innen auf wissenschaftlichem Niveau sind Pflegefachkräfte mit einem abgeschlossenen pflegerischen Bachelor-Studium auf der Intensivstation tätig. |
Diabetes (ZP03)
Für Patient:innen mit Diabetes mellitus steht augebildetes Personal zur Schulung, Beratung und Anleitung zur Verfügung. |
Intensive care and anaesthesia (PQ04)
Im Falle eines notwendigen Intensivstationsaufenthaltes sind weitergebildete Intensivfachkräfte sind auf der Intensivstation vorhanden. Die Fachquote wird erfüllt. |
Master’s degree (PQ06)
Zur Weiterentwicklung der pflegerischen Expertise und der bestmöglichen pflegerischen Versorgungsqualität auf wissenschaftlichem Niveau sind Pflegefachkräfte mit abgeschlossenen pflegerischen Master-Studium auf der Intensivstation und zu übergeordneten Themen, die alle Bereiche unterstützen, tätig. |
Pain management (ZP14)
Die Pflegefachkräfte arbeiten nach festgelegten Standards. Die Schmerzerfassung und Evaluation ist etabliert. Schulungen finden regelmäßig statt. |
De-escalation training (ZP24)
Ein Deeskalationstraining wird für alle Bereiche übergreifend im Rahmen der IBF durch eine:n ausgebildete:n Deeskalationstrainer:in im Haus angeboten. Es wird auf Basis eines bestehenden Grenzüberschreitung Schutzkonzeptes regelmäßig geschult. |